Geocaching in het bos VVV Texel

Geocaching ist ein Sport und ein Spiel im Freien, bei dem meistens ein GPS-Empfänger verwendet wird, um einen sogenannten Cache (Schatz) zu finden. Ein Cache ist im Allgemeinen ein kleiner wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch und der „Schatz“ befinden.

Nach dem Verstecken des Schatzes wird den anderen Geocachern, meistens übers Internet, der Ort bekanntgegeben. Diese können beim Finden des Schatzes oft Gegenstände tauschen oder hinzufügen. In dem Behälter befindet sich immer ein Logbuch, in dem der Finder seinen Namen hinterlassen kann. Auf der Internetseite des betreffenden Schatzes kann der Finder ebenfalls einen Bericht hinterlassen, auch wenn es nicht gelungen ist, den Schatz zu finden.

Die Mythe von Texel

Es gibt viele Dutzende Caches auf Texel, darunter „Die Mythe von Texel“. Dieser Multi-Cache wurde nach dem gleichnamigen Buch erstellt.

Die Mythe reicht bis zu einem Schiffbruch im Jahre 1610 zurück, am Abend vor Allerheiligen. Acht Männer der Insel gingen mit einem Boot über Bord, um Hilfe zu holen. Die Rettung kam, aber die acht Helden und ihr Boot verschwanden spurlos. Ihre Geister, „Skimme“ im Texeler Dialekt, kehren ab und zu zur Insel zurück, um mysteriöse Rettungen durchzuführen. Um diesen Cache „loggen“ zu können, müssen Teilnehmer, im Bann der Geschichte, mindestens 72 Kilometer zurücklegen. Sie sollten sich dafür viel Zeit nehmen.

Dieser Cache kann auch gut mit anderen Caches auf der Insel kombiniert werden. Die Abenteuer spielen sich zu verschiedenen Zeiten ab, an markanten Orten und vor dem Hintergrund charakteristischer Texeler Geschehnisse. Dieser Cache vermittelt ein vielseitiges Bild der Insel, ihrer maritimen Geschichte, der gemütlichen Dörfer, der eigenwilligen Bevölkerung, der besonderen Geschehnisse und sonderbaren Bräuche.

Siehe für allgemeine Informationen www.geocaching.nl.

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