Wenn Sie etwas ganz Besonderes machen möchten, besuchen Sie Spangs Entenköder. Die ehrenamtlichen Förster von Naturmonumenten erzählen Ihnen alles über das alte Handwerk der Kooiker. Spazieren Sie mit dem Ranger auf verschlungenen Pfaden und werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen des Käfigs. Entdecken Sie die mysteriöse Geschichte des Kooikers und seines Lebens in der Natur. Und entdecken Sie den Ursprung vieler niederländischer Sprichwörter und Sprichwörter! Der Eintritt ist frei, eine Spende vor Ort ist sehr willkommen. Öffnungszeiten: von Ende April bis September jeden Samstag von 12.30 - 16.30 Uhr (Eintritt frei).
Oosterend
Natur
jedes Alter, rollstuhlfreundlich und Haustiere
Eendenkooi Spang, 1792 CD, Oosterend. Der Eingang zum unbefestigten Weg zum Entenköder befindet sich auf halber Strecke der Dijkmanshuizen-Straße auf der Ostseite von Texel.
Der Weg um den Entenköder herum ist für Rollstühle und Kinderwagen geeignet. Hunde an der Leine erlaubt.
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Natuurmonumenten Texel engagiert sich für die Natur auf Texel. Natuurmonumenten befindet sich im Naturzentrum De Marel in Waalenburg. Vögel Wenn Sie Texel sagen, sagen Sie Vogelparadies. Auf der Insel finden Sie viele verschiedene Vogelarten in den Naturschutzgebieten, die von Natuurmonumenten geschützt und geschaffen wurden. Natuurmonumenten engagiert sich für die Natur, die da ist und die neue Natur, die noch kommen wird. Radfahren und Wandern Da das Erleben der Natur für alle wichtig und gesund ist, hat Natuurmonumenten eine Reihe von Wander- und Fahrradrouten durch die verschiedenen Naturgebiete, an denen Texel reich ist, ausgearbeitet. Es gibt Routen über verschiedene Teile der Insel. So können Sie die Vielfalt von Texel, die verschiedenen Pflanzen und natürlich die dort lebenden Tiere genießen. Natuurmonumenten bietet auch das Jugendprogramm OERR an, um junge Menschen für ein Abenteuer in der Natur zu begeistern. Geschichte Vier Jahre nach Jac. P. Thijsse Natuurmonumenten, der erste Kauf fand auf Texel statt: 7 ha Land wurden im Waalenburg-Polder (im Jahr 1909) gekauft. Es geschah zu einer Zeit, als die Vogelwelt des Polders bedroht war, weil die Menschen den Wasserspiegel senken wollten. Thijsse schrieb damals über Waalenburg: „Hier wimmelte es von Kiebitzen, Schollen, Uferschnepfen, Rotschenkeln, Kampfläufern, Seeschwalben, Lachmöwen, Trauerschwalben und einem 1907 gelaichten Schieferreiher“. Im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickelte sich der Polder zu einem wichtigen Naturschutzgebiet, in dem viele Vögel wie die Uferschnepfe brüten und der Harlekin und das Breitknabenkraut in großer Zahl vorkommen.
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